FAQ
TFP steht für „Time for Prints“. Es bedeutet, dass weder der Fotograf noch das Model eine Bezahlung erhalten. Stattdessen tauscht man Zeit und Talent gegen Bilder, die beide Seiten für ihre Portfolios nutzen können.
Aktuell ja!
Du benötigst keine Voraussetzungen. Lediglich Lust zusammen kreativ zu sein.
Am Shooting-Tag arbeiten wir gemeinsam an den vereinbarten Ideen. Danach bearbeite ich die Bilder und stelle dir die finalen Aufnahmen zur Verfügung.
In der Regel erhältst du 3-6 bearbeitete Bilder, abhängig von der Dauer und dem Umfang des Shootings.
Du darfst die Bilder für private Zwecke, auf Social Media und in deinem Portfolio verwenden. Eine kommerzielle Nutzung ist nur nach Absprache möglich. Außerdem bitte ich darum, mich bei Veröffentlichungen als Fotograf zu nennen. Genauso nenne ich natürlich auch dich als Model, wenn du das möchtest.
Ja, wir schließen einen einfachen TFP-Vertrag ab. Dieser regelt die Nutzungsrechte für beide Seiten und stellt sicher, dass alle Vereinbarungen schriftlich festgehalten werden.
Natürlich, solange die Person diskret im Hintergrund bleibt und uns nicht stört. Eine Begleitperson kann für dich zusätzliche Sicherheit bieten.
Ein TFP-Shooting dauert in der Regel 1–3 Stunden, abhängig von der Location und den geplanten Ideen.
Unbedingt! Ich freue mich immer über kreative Vorschläge und individuelle Outfits. Gemeinsam entwickeln wir ein Konzept, das deine Persönlichkeit und meine fotografische Handschrift vereint.
Ich bin für so gut wie alle Bereiche offen! Am meisten mag ich es Menschen vor meiner Kamera zu haben, gerne in den Bereichen Streetportrait oder Boudoir! Du hast andere Vorstellungen? Kein Problem! 🙂
Hauptsächlich fotografiere ich im ganzen Ruhrgebiet! Da ich ab und zu auch im Umkreis von Leipzig und Hamburg bin, wäre prinzipiell auch dort ein Shooting möglich. 🙂
Ja! Die Ideen, die ich gerne mal umsetzen möchte, findest du hier.
